Grevenstein. Mit einem Sieg des Willens errang die Erste Mannschaft am Sonntag drei ganz wichtige Punkte, deren Entstehung noch von wichtiger Bedeutung werden könnte. Phillip Schwalke überragte als Innenverteidiger genauso wie alle seiner Teamkollegen über 90 Minuten, hatte sieben Minuten vor dem Ende das Glück jedoch auf seinem Fuß und traf aus spitzem Winkel zum Sieg für seine Farben.
Zuvor hatten sich die Gäste aus der Hönnestadt kämpferisch und spielerisch sehr gut im Spiel eingefunden und dem hohen Tempo der gastgebenden SG nicht nur Stand gehalten, sondern ihrerseits für gute Aktionen vor dem Grevensteiner Tor gesorgt. „Wir haben ein A-Liga-Spiel der besseren Art gesehen. Beide Teams haben über 90 Minuten ein hohes Tempo angeboten, es war alles drin,“ sah sich Trainer Jan Gajewski bestätigt, dass es ein Spiel auf Augenhöhe zweier vergleichbarer Mannschaften werden würde. Grevenstein errang nach der Pause zunehmend Oberhand, scheiterte jedoch oftmals an der guten SG-Defensivarbeit oder spätestens am überragenden Schlussmann Schäfer.
„Wir haben einen wirklich herausragend guten Mannschaftsgeist erlebt. Das war der Schlüssel zum Sieg. Unser Wille und der starke Zusammenhalt als gesamte Mannschaft haben mir imponiert,“ freute sich der Coach.
Hier die Spielinfos auf fussball.de…
Grevenstein. Mit einem Sieg des Willens errang die Erste Mannschaft am Sonntag drei ganz wichtige Punkte, deren Entstehung noch von wichtiger Bedeutung werden könnte. Phillip Schwalke überragte als Innenverteidiger genauso wie alle seiner Teamkollegen über 90 Minuten, hatte sieben Minuten vor dem Ende das Glück jedoch auf seinem Fuß und traf aus spitzem Winkel zum Sieg für seine Farben.
Zuvor hatten sich die Gäste aus der Hönnestadt kämpferisch und spielerisch sehr gut im Spiel eingefunden und dem hohen Tempo der gastgebenden SG nicht nur Stand gehalten, sondern ihrerseits für gute Aktionen vor dem Grevensteiner Tor gesorgt. „Wir haben ein A-Liga-Spiel der besseren Art gesehen. Beide Teams haben über 90 Minuten ein hohes Tempo angeboten, es war alles drin,“ sah sich Trainer Jan Gajewski bestätigt, dass es ein Spiel auf Augenhöhe zweier vergleichbarer Mannschaften werden würde. Grevenstein errang nach der Pause zunehmend Oberhand, scheiterte jedoch oftmals an der guten SG-Defensivarbeit oder spätestens am überragenden Schlussmann Schäfer.
„Wir haben einen wirklich herausragend guten Mannschaftsgeist erlebt. Das war der Schlüssel zum Sieg. Unser Wille und der starke Zusammenhalt als gesamte Mannschaft haben mir imponiert,“ freute sich der Coach.
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