Garbeck. Das Gajewski-Team zeigte nach dem Sieg der Vorwoche wieder ein anderes Gesicht gegen den Sus Westenfeld 1921 e.V.. In der ersten Halbzeit lag man nach einer dürftigen Leistung verdient mit 0:2 hinten. Der Gast aus Westenfeld profierte dabei von den Fehlern der SG.
In der Halbzeit fand Coach Jan Gajewski die richtigen Worte und stellte etwas um. Nun präsentierte sich die Erste als geschlossene Einheit mit dem unbedingten Willen das Spiel noch positiv zu gestalten. Kapitän Jan Philipp Schwalke markierte das 1:2. Die SG kämpfte gegen die drohende Niederlage und der eingewechselte Stefan Schwartpaul traf zum verdienten 2:2-Ausgleich (78.). In der Schlussphase hatten beide Teams die Möglichkeit zum „Lucky Punch“.
Coach Jan Gajewski, der trotz einer Knie-OP am Donnerstag heute das Team führte, war zufrieden mit der Aufholjagd seines Teams: „In der ersten Halbzeit hatten wir kein Tempo im Spiel und haben die Zweikämpfe nicht angenommen. Zu allem Überfluß konnte der Gegner noch aus unseren Fehlern Kapital schlagen. Im zweiten Abschnitt haben wir alles gezeigt, was eine Mannschaft ausmacht. Jeder hat gekämpft, es wurden Zweikämpfe geführt und die spielerischen Vorgaben umgesetzt. Das Comeback war eine tolle Leistung meines Teams.“
Garbeck. Das Gajewski-Team zeigte nach dem Sieg der Vorwoche wieder ein anderes Gesicht gegen den Sus Westenfeld 1921 e.V.. In der ersten Halbzeit lag man nach einer dürftigen Leistung verdient mit 0:2 hinten. Der Gast aus Westenfeld profierte dabei von den Fehlern der SG.
In der Halbzeit fand Coach Jan Gajewski die richtigen Worte und stellte etwas um. Nun präsentierte sich die Erste als geschlossene Einheit mit dem unbedingten Willen das Spiel noch positiv zu gestalten. Kapitän Jan Philipp Schwalke markierte das 1:2. Die SG kämpfte gegen die drohende Niederlage und der eingewechselte Stefan Schwartpaul traf zum verdienten 2:2-Ausgleich (78.). In der Schlussphase hatten beide Teams die Möglichkeit zum „Lucky Punch“.
Coach Jan Gajewski, der trotz einer Knie-OP am Donnerstag heute das Team führte, war zufrieden mit der Aufholjagd seines Teams: „In der ersten Halbzeit hatten wir kein Tempo im Spiel und haben die Zweikämpfe nicht angenommen. Zu allem Überfluß konnte der Gegner noch aus unseren Fehlern Kapital schlagen. Im zweiten Abschnitt haben wir alles gezeigt, was eine Mannschaft ausmacht. Jeder hat gekämpft, es wurden Zweikämpfe geführt und die spielerischen Vorgaben umgesetzt. Das Comeback war eine tolle Leistung meines Teams.“
Die Statistik zum Spiel gibt’s hier…