Balve. Die SG Balve/Garbeck konnte dem favorisierten TuS Bruchhausen im Krombacher Kreispokal ein Bein stellen und zog nach einem 6:5-Sieg im 11m-Schießen in die nächste Pokalrunde.
Marvin Potschien brachte die SG in Front
Im ersten Abschnitt diktierten die Gäste aus Bruchhausen das Geschehen auf dem Balver Krumpaul. Giftige konsequente Zweikampfführung, gutes Pressing zeichneten das Spiel der Mannschaft von Trainer Frank Pribel aus. Die SG kam damit überhaupt nicht zurecht und setzte auch in keinster Weise die ausgegebene Marschroute von Trainer Jan Gajewski um. Allerdings konnte Bruchhausen das Übergewicht auch nicht entscheidend nutzen, so ging mit einem 0:0 in die Halbzeit. Das einzige Highlight im ersten Abschnitt aus Sicht der SG war das komplett funktionierende Flutlicht auf dem Krumpaul.
In der zweiten Hälfte biss sich die SG in das Spiel und agierte jetzt etwas sortierter. Marvin Potschien brachte dann das Heimteam in Führung, nachdem er vor dem Tor am schnellsten schaltete (50.). Bruchhausen kam durch einen Doppelschlag, bei dem sie die wohlwollende Distanz der SG-Defensive ausnutzten, in Führung (56./58.). Als eigentlich niemand mehr mit dem Ausgleich rechnete, war es Tim Schulte-Schmale, der kurz vor dem Spielende mit einer feinen Einzelleistung nach einem Ballgewinn im zentralen Mittelfeld den vielumjubelten Ausgleich erzielte (87.). So ging es in die Verlängerung.
Fabian Quenzer war mit zwei gehaltenen 11m der Matchwinner
In der Verlängerung konnten sich beide Teams nicht mehr entscheidend durchsetzen, so dass die Entscheidung im 11m-Schießen fallen musste. Jakob Wülle trat als erster Schütze für die SG an. Er verlud den Keeper, aber zielte zu genau. Der Ball landete am Außenpfosten und brachte Bruchhausen die Chance in Führung gehen. Diese Chance wurde auch genutzt – 2:3. Dann die Zeit von SG-Keeper Fabian Quenzer. Der SG-Schlussmann wurde zum Matchwinner, da er zwei Versuche des TuS Bruchhausen abwehren konnte und die anderen vier SG-Schützen Jan-Philipp Schwalke, Tim Schulte-Schmale, Alexander Ollesch und zu guter letzt Freddy Levermann, dem es vorbehalten war den entscheidenden Strafstoß zu verwandeln.
Balve. Die SG Balve/Garbeck konnte dem favorisierten TuS Bruchhausen im Krombacher Kreispokal ein Bein stellen und zog nach einem 6:5-Sieg im 11m-Schießen in die nächste Pokalrunde.
Im ersten Abschnitt diktierten die Gäste aus Bruchhausen das Geschehen auf dem Balver Krumpaul. Giftige konsequente Zweikampfführung, gutes Pressing zeichneten das Spiel der Mannschaft von Trainer Frank Pribel aus. Die SG kam damit überhaupt nicht zurecht und setzte auch in keinster Weise die ausgegebene Marschroute von Trainer Jan Gajewski um. Allerdings konnte Bruchhausen das Übergewicht auch nicht entscheidend nutzen, so ging mit einem 0:0 in die Halbzeit. Das einzige Highlight im ersten Abschnitt aus Sicht der SG war das komplett funktionierende Flutlicht auf dem Krumpaul.
In der zweiten Hälfte biss sich die SG in das Spiel und agierte jetzt etwas sortierter. Marvin Potschien brachte dann das Heimteam in Führung, nachdem er vor dem Tor am schnellsten schaltete (50.). Bruchhausen kam durch einen Doppelschlag, bei dem sie die wohlwollende Distanz der SG-Defensive ausnutzten, in Führung (56./58.). Als eigentlich niemand mehr mit dem Ausgleich rechnete, war es Tim Schulte-Schmale, der kurz vor dem Spielende mit einer feinen Einzelleistung nach einem Ballgewinn im zentralen Mittelfeld den vielumjubelten Ausgleich erzielte (87.). So ging es in die Verlängerung.
In der Verlängerung konnten sich beide Teams nicht mehr entscheidend durchsetzen, so dass die Entscheidung im 11m-Schießen fallen musste. Jakob Wülle trat als erster Schütze für die SG an. Er verlud den Keeper, aber zielte zu genau. Der Ball landete am Außenpfosten und brachte Bruchhausen die Chance in Führung gehen. Diese Chance wurde auch genutzt – 2:3. Dann die Zeit von SG-Keeper Fabian Quenzer. Der SG-Schlussmann wurde zum Matchwinner, da er zwei Versuche des TuS Bruchhausen abwehren konnte und die anderen vier SG-Schützen Jan-Philipp Schwalke, Tim Schulte-Schmale, Alexander Ollesch und zu guter letzt Freddy Levermann, dem es vorbehalten war den entscheidenden Strafstoß zu verwandeln.
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